Schumann trifft Rex

Dokumentarfilm "Drei Söhne"
30
Sep

Schumann trifft Rex: Dokumentarfilm „Drei Söhne“ am 1. Oktober 2017

Raphael Wallfisch, international bekannter Cellist aus London, André Laks, Philosophieprofessor aus Paris und Thomas Frankl, Galerist aus Wien, haben eines gemeinsam: Jeweils ein Elternteil hat Auschwitz überlebt. Die Regisseurin Birgit-Karin Weber Film schildert in ihrem Dokumentarfilm die unterschiedliche Auseinandersetzung mit der Vergangenheit und der Kunst ihrer Eltern. Auch wenn die Auseinandersetzung der drei Söhne mit der Vergangenheit der Eltern sehr unterschiedlich ausfällt, so gibt es doch ein Gemeinsames: Alle drei schaffen es – zum Teil erst nach dem Tod des Vaters – einen Zugang sowohl zur Geschichte als auch zur Kunst ihrer Eltern zu finden.Die Überlebenden selbst sind auch im Film präsent: Anita Lasker-Wallfisch übernimmt noch im hohen Alter mit nimmermüder Energie ihre Aufklärungsarbeit. An Szymon Laks erinnert seine wunderbare Musik, die sich mit den Bildern von Adolf Frankl verzahnt.
Das Rex-Filmtheater und der Verein Schumannhaus zeigen diesen Film am kommenden Sonntag, dem 1. Oktober 2017, um 11 Uhr, in der gemeinsamen Reihe „Schumann trifft Rex“. Die Regisseurin wird bei der Vorführung anwesend sein. Eine weitere Vorführung findet am 4. Oktober um 17 Uhr statt. Karten zu 7,50 Euro / erm. 6,50 Euro

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